964 rechts motivierte Straftaten im Regierungsbezirk Köln im Jahre 2014

3.286 Straftaten der Kategorie „politisch motivierte Kriminalität – Rechts“ zählt das nordrhein-westfälische Innenministerium für das Jahr 2014. Seit 2011 wird die Statistik regelmäßig durch die Partei der GRÜNEN im Landtagabgefragt. Nachdem die Zahlen im ersten Halbjahr 2014 zurückgingen, kam es in der zweiten Jahreshälfte zu einem massiven Anstieg, sodass die Straftaten auf einem neuen Höchststand angelangt sind (2012: 3.024, 2013: 3.085).

Ein Teil des Anstiegs liegt an der hohen Anzahl von Straftaten, die im Zusammenhang mit der HoGeSa-Demonstration im Oktober 2014 in Köln verübt worden sind. Zu diesem Anlass waren Rechtsextreme und Hooligans aus ganz Deutschland angereist. Doch auch wenn man die 175 Delikte dieser Einzelaktion abzieht, bleibt die Gesamtzahl über denen der Vorjahre. Weiterlesen

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6. Workshoptagung: „Dagegen!“ …und dann?!

WutbürgerInnen von rechts? „Patrioten“, „Reichsbürger“ und „besorgte Eltern“ als Herausforderung für die Zivilgesellschaft

Wann: Samstag, 26. September 2015, 10:30 Uhr
Wo: Zentrum Altenberg, Hansastr. 20, 46049 Oberhausen

IMG_1734_1In den vergangenen Monaten haben an zahlreichen Orten extrem rechte bzw. rassistische Mobilisierungen für Aufsehen gesorgt. Die PEGIDA-­‐Demonstrationen in Dresden mit jeweils mehreren tausend Teilnehmer/innen beherrschten über Wochen hinweg die Berichterstattung in den Medien. Aber auch in Nordrhein-­‐Westfalen versammelten sich etwa in Düsseldorf und Duisburg regelmäßig einige Dutzend, bisweilen einige Hundert Personen zu „Abendspaziergängen“, Kundgebungen oder „Mahnwachen“, um gegen die vermeintliche „Islamisierung des Abendlandes“, gegen „Salafisten“, aber auch gegen Geflüchtete und MigrantInnen sowie die angebliche „Frühsexualisierung von Kindern“ und den vielfach beklagten „Genderwahnsinn“ zu protestieren. Sie bezeichnen sich selbst als „Patriotische Europäer“, „Besorgte Eltern“ oder als „Hooligans gegen Salafisten“. Einige der AkivistInnen stilisieren sich sogar zu einer neuen „Friedensbewegung“. Die Verlautbarungen dieser Initiativen sind von unverkennbarem Rassismus, demokratiefeindlichen Gesellschaftsentwürfen, verschwörungsideologischen Vorstellungen teilweise aber auch von diffusen bis kruden Ideologieversatzstücken geprägt. Personelle Verbindungen in das organisierte extrem rechte Spektrum um die Partei „Die Rechte“, Pro NRW, die NPD oder die „Identitäre Bewegung“ lassen sich, besonders in NRW leicht nachweisen.

Wie können wir reagieren?

Die neuen Bewegungen am rechten Rand werfen dennoch zahlreiche Fragen auf. Wie können diese Initiativen eingeordnet werden? Handelt es sich bei den „Wutbürgern von rechts“ lediglich um eine kurzfristige Erscheinung, die früher oder später wieder von der Bildfläche verschwinden wird? Oder sind diese Bewegungen Ausdruck eines Rechtsrucks, der sich vor allem in der „Mitte der Gesellschaft“ vollzogen hat? Und nicht zuletzt: Wie sollen und wie können zivilgesellschaftliche Bündnisse und Initiativen auf diese Entwicklungen reagieren? Sind die Strategien, die sich bei den Protesten gegen Neonazi-­‐Aufmärsche bewährt haben auch für diese Anlässe geeignet? Welche Möglichkeiten gibt es darüber hinaus, der scheinbaren „Normalisierung“ extrem rechter Diskurse, eigene demokratische und rassismuskritische Haltungen entgegenzusetzen?

Erfahrungsaustausch und Vernetzung

Mit der Workshoptagung möchte die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW dazu beitragen, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. Dabei stehen, wie schon in den vergangenen Jahren der Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zwischen und mit den Teilnehmenden im Mittelpunkt. In vertiefenden Workshops wollen wir uns zudem intensiver mit einzelnen Strömungen und Aspekten der Bewegungen am rechten Rand befassen, um gemeinsam Ideen für Gegenstrategien zu sammeln.
Hierzu laden wir schon jetzt herzlich ein.
Das genaue Programm der Workshoptagung mit Hinweisen zum Veranstaltungsort, der Anreise und den Möglichkeiten zur Anmeldung werden wir in den kommenden Tagen veröffentlichen.

Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei

Anmeldungen über: kontakt@mobim.info

Den Flyer gibt es hier

 

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Diskussionsveranstaltung: NSU-Terror, Staat und Aufklärung

Wann: Freitag, 26. Juni 2015, 17:30
Wo: Schauspiel Köln im Depot 2, Schanzenstr. 6-20, Köln-Mülheim

NSU_Flyer-1Die Initiative „Keupstraße ist überall“ lädt ein zu einer Diskussionsveranstaltung zur Bedeutung des NSU-Komplexes aus einer türkischen Perspektive:
In der Türkei gibt es eine lange Erfahrungen mit Verbrechen rechter Täter_innen, die mit staatlicher Billigung oder Unterstützung agierten. Diese staatliche Verstrickung und der gesellschaftliche Umgang mit Formen des „tiefen Staates“ sind der Hintergrund, vor dem sich eine Expert_innen-Delegation aus der Türkei auf die Reise nach Deutschland begibt. Tanıl Bora, Yasemin İnceoğlu und İsmail Saymaz werden in München den NSU-Prozess beobachten. An drei Abenden werden sie in München (24.6.), Köln (26.6.) und Berlin (27.6.) über ihre Wahrnehmungen berichten und einen Bezug zu ihren Erfahrungen mit rechtsterroristischen Verbrechen in der Türkei, deren staatlicher Deckung und dem gesellschaftlichen Umgang herstellen.

Die Veranstaltung wird simultan deutsch/türkisch gedolmetscht.

Den deutsch/türkischen Flyer gibt es hier

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Vortrag: Sal. Oppenheim jr. & Cie.: Eine Bank prägt das Rheinland

Wann: Sonntag, 28. Juni 2015, 15.30 Uhr
Wo: LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen, Mühlenend 1, 52445 Titz-Rödingen

Das LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen lädt ein:
Das Bankhaus Sal. Oppenheim kann eine ereignisreiche, dramatische Geschichte vorweisen. Als erster deutscher Industriefinanzierer gründete es Eisenbahnen, gewerbliche Unternehmen, Versicherungen und Banken. Gleichzeitig zeigten sich die Oppenheims als verantwortungsbewusste Bürger, u.a. als Vorreiter des Kampfes für die jüdische Emanzipation und als großzügige Mäzene. Eine flexible Geschäftspolitik sicherte der Bank auch nach dem Ende der Blütezeit der Privatbankiers die Existenz. Zur größten Krise wurde die Zeit des Nationalsozialismus, welche die Bank dank Robert Pferdmenges überstand. Mit dem Wirtschaftswunder kehrten Erfolg und Wachstum zurück. Die Familienära fand 2010 ein jähes Ende, als Sal. Oppenheim von der Deutschen Bank vor der Insolvenz gerettet werden musste.“

Gabriele Teichmann studierte Geschichte, Philosophie, Anglistik und Pädagogik in Bonn und Edinburgh. Seit 1985 bei Sal. Oppenheim tätig, übernahm sie 1990 die Leitung des Archivs. Neben der Sicherung der Überlieferung sieht sie in der Vermittlung der Oppenheim-Geschichte ihre Hauptaufgabe. Sie ist Autorin zahlreicher Veröffentlichungen zu dem Thema.

Eintritt: 3 €

Weitere Infos unter: synagoge-roedingen.lvr.de

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Vortrag: Antisemitismus unter deutschen Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Hintergründe, Erscheinungsformen, Präventionsansätze

Wann: Dienstag, 1. September 2015, 19 Uhr
Wo:
NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25, Köln

Ahmad Mansour berichtet über seine Arbeit in Deutschland zur Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Er spricht über Erscheinungsformen des Antisemitismus, diskutiert die Hintergründe und Ursachen dieser Tendenzen und entwickelt, wie wir präventiv mit dem Phänomen umgehen können. Seit vielen Jahren setzt sich Ahmad Mansour aktiv für Toleranz und gegen Extremismus und Diskriminierung ein. Als er in Tel Aviv studierte, arbeitete er an verschiedenen Projekten für das friedliche Zusammenleben zwischen Arabern und Juden mit. Bei der Plenarsitzung der Deutschen Islamkonferenz 2013 plädierte er für mehr Aufklärung über muslimischen Antisemitismus.

Ahmad Mansour, geb. 1976 in Tira, einer arabischen Stadt in Israel zwischen Tel Aviv und Haifa. Studium der Psychologie, Soziologie und Anthropologie in Tel Aviv. Seit 10 Jahren lebt er in Deutschland. Er arbeitet als freier Autor, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Zentrum Demokratische Kultur (ZDK), Gruppenleiter beim HEROES-Projekt in Berlin sowie Programmdirektor bei der European Foundation for Democracy in Brüssel. Mitproduzent bei dem Dokumentarfilm »Wie antisemitisch ist Deutschland heute?« (ARD 2013). Ahmad Mansour wurde mit dem Moses-Mendelssohn-Preis 2014 des Landes Berlin ausgezeichnet.

Eine Veranstaltung des Fördervereins EL-DE-Haus e.V., in Kooperation mit dem NS-DOK und der Stadt Köln im Rahmen der Reihe „Toleranz an der Schmerzgrenze. Der neue Antisemitismus in Deutschland“ des Vereins EL-DH-Haus e.V.

Das vollständige Programm finden Sie hier

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Fotodokumentation zur Regionalkonferenz vom 22.05. in Köln

RK-2015-MoBe-Koeln-5309LowResAm 22.05.2015 fand in Köln die fünfte und letzte der von der NRW-Landesregierung und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW organisierte Regionalkonferenz zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus und Rassismus statt. Eine Fotodokumentation des Tages finden Sie unter folgendem link (Größe der Datei ca. 2 MB)
Weitere Fotos der Konferenz finden Sie unter: regionalkonferenz2015.koeln

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Diskussionsveranstaltung: NSU-Terror, Staat und Aufklärung

Wann: Freitag, 26. Juni 2015, 17:30
Wo: Schauspiel Köln im Depot 2, Schanzenstr. 6-20, Köln-Mülheim

NSU_Flyer-1Die Initiative „Keupstraße ist überall“ lädt ein zu einer Diskussionsveranstaltung zur Bedeutung des NSU-Komplexes aus einer türkischen Perspektive:
In der Türkei gibt es eine lange Erfahrungen mit Verbrechen rechter Täter_innen, die mit staatlicher Billigung oder Unterstützung agierten. Diese staatliche Verstrickung und der gesellschaftliche Umgang mit Formen des „tiefen Staates“ sind der Hintergrund, vor dem sich eine Expert_innen-Delegation aus der Türkei auf die Reise nach Deutschland begibt. Tanıl Bora, Yasemin İnceoğlu und İsmail Saymaz werden in München den NSU-Prozess beobachten. An drei Abenden werden sie in München (24.6.), Köln (26.6.) und Berlin (27.6.) über ihre Wahrnehmungen berichten und einen Bezug zu ihren Erfahrungen mit rechtsterroristischen Verbrechen in der Türkei, deren staatlicher Deckung und dem gesellschaftlichen Umgang herstellen.

Die Veranstaltung wird simultan deutsch/türkisch gedolmetscht.

Den deutsch/türkischen Flyer gibt es hier

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09.06.2015: Gedenken zum 11. Jahrestag des Anschlages auf der Keupstraße

Etwa 15IMG_41200 Menschen beteiligten sich am Abend des 9. Juni 2015 an einer Gedenkveranstaltung anlässlich des 11. Jahrestags des NSU-Nagelbombenanschlags auf der Keupstraße. Nach einem Gastspiel des Residenztheaters München mit dem Stück „Urteile“ ging es zu dem Ort, an dem die Bombe 2004 explodierte und mindestens 22 Menschen zum Teil schwer verletzte. Dort wurde mit einer Rede, Musik und Blumen an die verheerenden Auswirkungen der Tat erinnert und auf die Ermittlungen, durch die die Betroffenen sich zu Tätern gemacht fühlten, aufmerksam gemacht.

Ein ausführlicher Bericht findet sich bei der Intitiative „Keupstraße ist überall“.

Ebenfalls in Erinnerung an den Anschlag findet am Sonntag, 14. Juni, auf und um die Keupstraße ein politisches Kultur- und Straßenfest statt. Die Intitiative „Keupstraße ist überall“ organisiert im Schauspiel eine Podiumsdiskussion „Sprechen wir über Rassismus” und mehrere weitere Veranstaltungen im Café Sabahçı.

Das Gesamtprogramm findet sich hier.

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Vortrag: Sal. Oppenheim jr. & Cie.: Eine Bank prägt das Rheinland

Wann: Sonntag, 28. Juni 2015, 15.30 Uhr
Wo: LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen, Mühlenend 1, 52445 Titz-Rödingen

Das LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen lädt ein:
Das Bankhaus Sal. Oppenheim kann eine ereignisreiche, dramatische Geschichte vorweisen. Als erster deutscher Industriefinanzierer gründete es Eisenbahnen, gewerbliche Unternehmen, Versicherungen und Banken. Gleichzeitig zeigten sich die Oppenheims als verantwortungsbewusste Bürger, u.a. als Vorreiter des Kampfes für die jüdische Emanzipation und als großzügige Mäzene. Eine flexible Geschäftspolitik sicherte der Bank auch nach dem Ende der Blütezeit der Privatbankiers die Existenz. Zur größten Krise wurde die Zeit des Nationalsozialismus, welche die Bank dank Robert Pferdmenges überstand. Mit dem Wirtschaftswunder kehrten Erfolg und Wachstum zurück. Die Familienära fand 2010 ein jähes Ende, als Sal. Oppenheim von der Deutschen Bank vor der Insolvenz gerettet werden musste.“

Gabriele Teichmann studierte Geschichte, Philosophie, Anglistik und Pädagogik in Bonn und Edinburgh. Seit 1985 bei Sal. Oppenheim tätig, übernahm sie 1990 die Leitung des Archivs. Neben der Sicherung der Überlieferung sieht sie in der Vermittlung der Oppenheim-Geschichte ihre Hauptaufgabe. Sie ist Autorin zahlreicher Veröffentlichungen zu dem Thema.

Eintritt: 3 €

Weitere Infos unter: synagoge-roedingen.lvr.de

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Birlikte: Zusammenstehen – Zusammenleben

Wann: Sonntag, 14. Juni 2015, ab 11 Uhr
Wo: Keupstraße, Köln-Mülheim

plakatIm Juni 2004 zündeten Mitglieder des selbsternannten »Nationalsozialistischen Untergrund« mitten auf der Keupstraße in Köln-Mülheim eine Nagelbombe und verletzten 22 Menschen. 2014, zum zehnjährigen Jahrestag des Anschlags, machten 70.000 Besucher, unzählige mitwirkende Künstler und die Bewohner Mülheims unter dem Motto »Birlikte – Zusammenstehen« aus dem Tatort des Terrorakts einen Ort des gemeinsamen Feierns, Diskutierens und auch Gedenkens.

Die Ereignisse der letzten Monate, das Erstarken von Pegida und ihren Ablegern, aber auch extremistischer Terror von allen Seiten, haben deutlich gemacht, dass es auch ein Jahr nach »Birlikte« wieder ein gemeinsames Zeichen zu setzen gilt: Gegen Intoleranz und Fremdenhass, gegen religiösen und nationalistischen Terror jedweder Couleur und für eine offene und friedliche Stadtgesellschaft. Aus »Birlikte – Zusammenstehen« wird deshalb im Juni 2015 »Birlikte – Zusammenleben«. Denn die Menschen in den Städten entscheiden gemeinsam, wie sie ihr Zusammenleben und ihre Zukunft gestalten wollen. Auch »Birlikte 2015« versammelt in einem großen Kunst- und Kulturfest rund um die Keupstraße und die Spielstätten des Schauspiels wieder über 500 lokale und überregionale Künstler auf rund 30 Bühnen: Musik, Theater, Tanz, Literatur auf Open Air-Bühnen, in den Räumen des Theaters und in den Hinterhöfen und Geschäften der Keupstraße. Aber auch Foren, Diskussionen und Vorträge, in denen öffentlich über das gemeinsame Zusammenleben nachgedacht und über aktuelle Fragen informiert wird.

»Birlikte« ist ein Fest von der ganzen Stadt für ALLE, die in dieser Stadt leben. Einen ganzen Sonntag lang, am 14 Juni 2015, von 11 Uhr morgens bis 11 Uhr abends.

Das »Birlikte – Aktionsbündnis« besteht unter anderem aus der IG Keupstrasse, dem Schauspiel Köln, der Stadt Köln, der AG Arsch huh e. V., der Roland Temme 4. Konzertveranstaltungs GmbH, der Amadeu Antonio Stiftung und der Bezirksvertretung Mülheim. Es wird unterstützt und getragen von zahlreichen Kölner Initiativen und Künstlern der Stadt. Medienpartner ist der Kölner Stadtanzeiger.

Das vollständige Programm, Hintergründe und vieles mehr finden sie unter: birlikte.info
Das Programm der Initiative »Keupstrasse ist überall« finden sie hier

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