Vortrag und Diskussion: HoGeSa, PEGIDA & Co. im Fußball – Die „Old School“ und die Ausweitung der Kampfzone

Wann: Donnerstag, 12. Mai 2016, 19 Uhr
Wo: Lotta, Karthäuserwall 11, Köln

IMG_5691Fußball war und ist kein unpolitischer Raum. Die gesellschaftlichen Entwicklungen und die Auseinandersetzungen um Geflüchtete gehen auch an Fußballfans nicht spurlos vorbei. Während in vielen Kurven noch Aktionen wie „Refugees welcome“ dominieren, hat sich mit den „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) ein Modell für rechte Hools, Pseudohools und Neonazis entwickelt, das bei verschiedensten Aktivitäten der extremen rechten präsent ist. Kehrt die „Old School“ zurück? Oder ist HoGeSa nur eine „temporäre Kampfgemeinschaft“? Wie führt die extreme Rechte ihren Kampf um die Kurve? Kippt hier die Stimmung?

Diese und andere Fragen diskutieren im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft der Politologe und Sportwissenschaftler Jonas Gabler („Zurück zum Tatort Stadion. Diskriminierung und Antidiskriminierung in Fußball-Fankulturen“) und der Publizist und Erwachsenenbildner Richard Gebhardt („Die Mär vom unpolitischen Hooligan“).

Eine Veranstaltung der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e. V. in Kooperation mit der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus im NS-Dokumentationszentrum Köln

Eintritt: frei

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Symposium: Nordafrikanische Männer, deutsche Frauen

Zweitägiges Symposium zu sexueller Gewalt und Rassismus

Wann: Samstag/Sonntag 23.-24. April 2016
Wo:
Academyspace, Herwarthstraße 3, Köln

Die Akademie der Künste der Welt lädt ein:
Der Ausbruch sexualisierter Gewalt am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht ist das Echo eines fernen, vom Westen weitgehend ignorierten, aber gewaltigen Sturms – eines Sturms noch viel schrecklicherer Gewalt, der Frauen an anderen Orten der Welt, weit im Osten oder Süden, Tag für Tag ausgesetzt sind. Aus westlicher Sicht sind das irgendwelche Randgebiete, arm und unbedeutend ‒ oder, je nach Laune, sinnenfreudig und verlockend. Nach den Ereignissen der Silvesternacht und ihrer Resonanz in den Medien ist es wichtig, sowohl orientalistische Phantasmen als auch die durch dieses Ereignis ausgelöste tatsächliche Diskriminierung und die dadurch ins öffentliche Bewusstsein gelangten Gegebenheiten zu diskutieren und ihnen entgegenzuwirken. Wie weit verbreitet ist weniger öffentliche sexuelle Gewalt im europäischen Alltag? Was bedeutet kollektive sexuelle Gewalt im Nahen Osten, welche Rolle spielte sie in der Folgezeit des Arabischen Frühlings und in den Reaktionen auf denselben? Welche sozialen Verhältnisse legt der Gewaltausbruch an Silvester offen? Was führt zur Sexualisierung von Machtverhältnissen zwischen dominanten und benachteiligten Gruppen? Und wie nimmt man Stellung gegen Sexismus und Rassismus?

Mit:
Nora Amin: Literatin, Tänzerin und Regisseurin
Kübra Gümüşay: Journalistin, Bloggerin und Referentin
Noah Sow: Musikerin, Autorin, Produzentin, Dozentin und Aktivistin
Anne Wizorek: Medienberaterin und Autorin

Moderation: Jasmin Khatami

Eintritt: frei

Die Vorträge und Gespräche am 23.04. finden in englischer Sprache statt

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Vortrag: Wir waren schon immer hier! Afrikanisches Leben in Deutschland zwischen Widerstand und Anpassung

Wann: Donnerstag, 21. April 2016, 19 Uhr
Wo: Academyspace, Herwarthstraße 3, Köln

09BechhausGerst_webDie Akademie der Künste der Welt lädt ein:
„‚Afrikaner gehören hier nicht hin.‘ Das ist zumindest häufig der Tenor von Presse und Öffentlichkeit, wenn es um die aktuelle „Flüchtlingssituation“ geht. Dabei leben Menschen afrikanischer Herkunft schon seit Jahrhunderten hier als Teil einer wenig bekannten afrikanisch-deutschen Begegnungsgeschichte.
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über diese spannende Geschichte, beginnend mit afrikanischen Intellektuellen des 18. Jahrhunderts hin zu den afrodeutschen antikolonialen Widerständlern der 1920er-Jahre und schließlich den vergessenen afrikanischen Opfern des NS-Staates und der Lebenswirklichkeit von Afrodeutschen in der Bundesrepublik. Dabei werden besondere Bezüge zum Rheinland und zum aktuellen politischen Geschehen hergestellt.“

Die Referentin, Marianne Bechhaus-Gerst, ist Professorin für Afrikanistik an der Universität zu Köln. Sie forscht unter anderem zur Geschichte von Menschen afrikanischer Herkunft in Deutschland und zur deutschen Kolonialgeschichte. Sie arbeitet außerdem als Kuratorin und ist Vorsitzende des Vereins KopfWelten, eines lokalhistorischen Projekts zur Erinnerungsarbeit in Köln.

Eintritt: frei

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45. Welt-Roma-Tag – „eine Zwischenbilanz“

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Wann: Freitag, 8. April 2016, 17 Uhr
Wo:
Rom e.V., Venloer Wall 17, Köln

Der Rom e.V. lädt ein:
Am 8. April 2016 findet der Internationale Roma-Tag statt, welcher an den ersten Internationalen Roma-Kongress erinnert, der vor 45 Jahren stattgefunden hat. Anhand von Vorträgen ziehen wir eine Zwischenbilanz und feiern anschließend mit Gedichten, Buffet und Tanz!

Vortrag 1: Roma-Dekade, Sabina Xhemaili
Vortrag 2: Fluchtursache & Asyl, Hasiba Dzemajlji
Vortrag 3: Positives aus der Roma-Community, N.N.
Gedichte

Anschließend Essen, Musik und Tanz

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Vortrag: Zwischen Verdrängen und Vergessen: Kolonialismus, Holocaust und Nationale Identität

Wann: Donnerstag, 7. April 2016, 19 Uhr
Wo: Academyspace, Herwarthstraße 3,  Köln

06Zimmerer_webDie Akademie der Künste der Welt lädt ein: „Da Deutschland nur relativ kurze Zeit Kolonialmacht war (1884–1919), blieben ihm die Wirren der Dekolonisation nach dem Zweiten Weltkrieg erspart. Vielmehr war man damit beschäftigt, die Verbrechen des Dritten Reiches zu verarbeiten, und so geriet der Kolonialismus weitgehend in Vergessenheit. Zu Unrecht, denn Deutsche waren seit den ersten „Entdeckungen“ wesentlich an diesem europäischen „Projekt“ beteiligt. Im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika fand sogar der erste deutsche Genozid statt, wurden 30 Jahre vor den „Nürnberger Rassegesetzen“ bereits Maßnahmen zum Verbot von „Mischehen“ erlassen. Und als Frankreich, die koloniale Situation umkehrend, 1919 das Rheinland durch senegalesische Truppen besetzen ließ, kam es zu einer folgenreichen Kampagne gegen die sogenannte „Schwarze Schmach“, die ein Bild des „Schwarzen Vergewaltigers“ heraufbeschwor, das bis heute fortwirkt. Auch endeten deutsche koloniale und imperiale Bestrebungen nicht 1919, sondern setzten sich mit der „Ostexpansion“ des Dritten Reiches fort.
Inzwischen sind koloniale Verbrechen wieder Thema der Politik, etwa in der Frage der Anerkennung des Völkermordes an den Herero und Nama. In der deutschen Vergangenheitspolitik ist der Kolonialismus zu einem Testfall für den Erfolg der Bewältigung einer rassistischen Vergangenheit geworden.“

Der Referent, Jürgen Zimmerer, ist Professor für die Geschichte Afrikas an der Universität Hamburg

Eintritt: frei

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Lehrer/innenfortbildung: Muslimisches Leben zwischen Integration und Radikalisierung

Wann: Mittwoch, 20. April 2016, 9.30 Uhr
Wo: NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25, Köln

Der Islam steht seit vielen Jahren im Kreuzfeuer der Kritik. Seit den Silvesterereignissen hat der antimuslimische Rassismus nochmals an Dynamik gewonnen. So werden Muslime mit dem Vorwurf konfrontiert, frauenfeindlich und menschenverachtend zu sein und sich nicht an „westliche Werte“ anpassen zu können. Diese pauschalisierenden Vorwürfe bedienen gängige Vorstellungen von „Wir“ und den „Anderen“. Andererseits scheinen sich augenscheinlich viele unheilvolle Prognosen zu bewahrheiten. Viele Klischees werden religiös begründet. Die Schule stellt dies vor große Herausforderungen.

Bei der Tagesveranstaltung werden wir gemeinsam islamischem Leben und islamischen Grundlagen nachspüren, so z.B. der Thematik Geschlechterrollen, des Umgangs mit Nichtmuslimen, aber auch der Entwicklung des Islams in Deutschland bis zum heutigen Stand der Verbandsstruktur. Hierbei können Sie alle Ihre Fragen loswerden und gemeinsam tragfähige Antworten entwickeln. Mit einem Gang durch die Keupstraße in Köln Mülheim und dem Besuch einer Moschee endet der Tag.

Die Referentin: Rabeya Müller leitete nach dem Studium der Islamwissenschaften und Pädagogik lange Zeit das Institut für interreligiöse Pädagogik und Didaktik in Köln. Heute arbeitet sie als Bildungsreferentin beim Zentrum für Islamische Frauenforschung und Frauenförderung, das seine Schwerpunkte in der Beratungsarbeit für muslimische Mädchen und Frauen sowie in Erarbeitung einer geschlechtergerechten Sichtweise auf den Koran hat. Sie hat Schulbücher und Materialien für den Unterricht mit muslimischen Kindern und Jugendlichen entwickelt und mit herausgegeben und führt Lehrer_innenfortbildungen durch. Sie ist in vielen interreligiösen Organisationen engagiert und Imamin bei der Muslimischen Gemeinde Rheinland.

Angesprochen sind Lehrerinnen und Lehrer der Fächer Politik/Sozialkunde, Deutsch, Geschichte, Religion ab Klasse 9. Interessierte Vertreter anderer Fächer sind ebenfalls willkommen. Die angemeldeten Teilnehmer erhalten per Mail vor der Veranstaltung weitere Informationen.

Die Anmeldung finden Sie hier (bis 15.04.)

Eine Veranstaltung im Rahmen des Kompetenzteams Köln in Kooperation mit der ibs und der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.

 

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Newsletter April 2016

Seit heute steht die April-Ausgabe des monatlichen ibs-Newsletters zum Download bereit. Im Newsletter berichten wir über Veranstaltungen und Ausstellungen des NS-Dok sowie über weitere Veranstaltungen in Köln und Umland, die Themen wie Rassismus, Antisemitismus oder andere Formen von Diskriminierung sowie Rechtsextremismus oder Fragen der Einwanderungsgesellschaft behandeln. In der Rubrik „Am rechten Rand” informieren wir über aktuelle Entwicklungen in der extremen Rechten. Außerdem stellen wir in jeder Newsletter-Ausgabe eine oder mehrere Publikationen zum Thema vor.

Hier steht der Newsletter April 2016 zum Download (pdf) bereit.

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Tagung: Identitäten in der Migrationsgesellschaft – Auswirkungen antisemitischer und rassistischer Gewaltverhältnisse auf Subjekte und Gesellschaft

Wann: Donnerstag und Freitag, 19./20. Mai 2016
Wo: Melanchthon-Akademie Köln, Kartäuserwall 24b, Köln

Deutschland ist eine Migrationsgesellschaft. Menschen kamen und kommen nach Deutschland, weil sie sich hier u. a. ein besseres Leben, eine Ausbildung und/oder Schutz vor Verfolgung erhoff(t)en. Sie verlassen – oft ungewollt – ihre Heimat und verändern sich durch die Migration, ebenso wie sich die Aufnahmegesellschaft verändert.
In diesem Zusammenhang stellen sich unweigerlich Fragen nach der Herausbildung und Entwicklung von Identitäten, die auch Fragen nach rassistischen und antisemitischen Aus- und Abgrenzungen umfassen. Für den Rassismus wie auch für den Antisemitismus sind kollektivierende und dichotomisierende Unterscheidungen in ‚Wir‘- und ‚Sie‘-Gruppen von zentraler Bedeutung – Unterscheidungen, die mit Blick auf die Entwicklung von Identitäten eine enorme Wirkmächtigkeit entfalten können.
Themen unserer Tagung sind antisemitische und rassistische Subjektivierungen sowie individuelle und gesellschaftliche Abwehrpolitiken. Dabei betrachten wir die Gemeinsamkeiten von Antisemitismus und Rassismus, tragen aber auch den unterschiedlichen Zuschreibungen und historischen Entwicklungen Rechnung. Neben der theoretischen Fundierung des Themas werden verschiedene pädagogisch-didaktische Konzepte für die außer-/schulische (politische)Bildungsarbeit konkretisiert, die alle gesellschaftlichen AkteurInnen einbeziehen und dabei Heterogenität grundlegend als Normalität und Ausgangsbedingung betrachten.

Wir laden Sie dazu herzlich ein!

Nähere Angaben (auch zur Anmeldung) finden Sie im Flyer.

Teilnahmegebühr: 25 € für Berufstätige, 10 € erm. für Geringverdienende (Imbiss und Getränke inbegriffen).

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Presseerklärung: Nach den Landtagswahlen: Auseinandersetzung mit Rassismus ist bitter nötig

Wahlerfolge der AfD deuten auf gesellschaftlichen Wandel hin

Wir dokumentieren die Presseerklärung des Bundesverbandes der Mobilen Beratung anlässlich der jüngsten Wahlerfolge der Alternative für Deutschland (AfD)

BuV_mobileBeratungNach dem Einzug der AfD in die Landtage von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt sowie ihren Erfolgen bei den Kommunalwahlen in Hessen fordert der Bundesverband Mobile Beratung e.V. eine intensive gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den demokratiefeindlichen und rassistischen Inhalten der Partei.

Die jüngsten Erfolge der AfD untermauern einen gesellschaftlichen Wandel, der rechtspopulistische und rechtsextreme Ressentiments im öffentlichen Diskurs salonfähig macht. Sozialwissenschaftliche Studien bestätigen seit Jahren die Verbreitung extrem rechter Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft. Neu ist, dass diese infolge des Krisen- und Überlastungsdiskurses um Flucht und Asyl von einer Partei im zweistelligen Prozentbereich in alten und neuen Bundesländern mobilisiert werden können. „Die Wahlerfolge der AfD zeigen abermals, dass Rassismus und Rechtsextremismus keine Probleme sind, die sich auf die ‚neuen Bundesländer‘ begrenzen. Es geht nun um eine ehrliche Diskussion in den ‚alten Bundesländern‘ und den Ausbau der Beratungsstrukturen gerade in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.“ so Heiko Klare vom Bundesverband Mobile Beratung. Weiterlesen

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Prozess in Heinsberg verschiebt sich

Seit dem 19.02. sind vor dem Amtsgericht Heinsberg fünf Neonazis u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt, siehe ibs-Newsletter März 2016, S.14/15. Die letzten beiden Prozesstage am 18. und 21.03. konnten jedoch nicht stattfinden, da jeweils ein Angeklagter der Sitzung unentschuldigt fern blieb. Gegen beide wurde Haftbefehl erlassen. Besonders für Opfer der Übergriffe, die zu den Terminen als Zeugen geladen waren, stellt dies eine zusätzliche Belastung dar. So berichten, die von der Opferberatung Rheinland betreuten Nebenkläger, von denen einer schwere Verletzungen erlitten hatte, von den Schwierigkeiten, den Angeklagten vor Gericht gegenüber treten zu müssen. Hinzu kommt, dass bei den mutmaßlichen Tätern bislang keinerlei Reue zu spüren ist. Lachend und feixend präsentieren sie sich im Gerichtssaal und stellten teilweise ihre extrem rechte Gesinnung durch Kleidung offen zur Schau.
Inwieweit das Fernbleiben einer Verschleppung des Prozesses Vorschub leisten soll, kann bislang nur vermutet werden. Jedenfalls verließen die Angeklagten an beiden Tagen sichtlich gut gelaunt das Gerichtsgebäude.
Der nächste Prozesstag ist der 1. April… (fe)

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