Neue Handreichung: „Mit Rechten streiten?“

Zum Umgang mit rechtspopulistischen und rassistischen Herausforderungen:
Gemeinsam mit dem Landesintegrationsrat stellt die Mobile Beratung NRW eine neue Handreichung vor

„Diese Handreichung kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, um die zivilgesellschaftlichen Akteure bei ihrem unermüdlichen Einsatz gegen Rechts vor Ort zu unterstützen!“, so Tayfun Keltek, Vorsitzender des Landesintegrationsrates NRW, bei der Vorstellung der Broschüre Mitte Februar in Düsseldorf. Michael Sturm, Mitarbeiter des Beratungsteams mobim in Münster, ergänzt: „Wir hoffen, allen Engagierten und Herausgeforderten damit eine praktische Hilfestellung und einige Hintergründe in kompakter Form geben zu können.“ Drei Monate vor der Landtagswahl und in einer sich polarisierenden gesellschaftlichen Debatte sind die Mobilen Beratungsteams immer wieder mit der Frage konfrontiert, was zu tun sei, wenn rechtspopulistische Parteien öffentlich auftreten oder ihre Vertreter_innen zu Veranstaltungen erscheinen, wenn Parolen am Arbeitsplatz oder Gartenzaun geschwungen werden oder gar in der Familie für Streit sorgen. Weiterlesen

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Pressemitteilung: „Ich bin kein Kostüm!“- Forum gegen Rassismus und Diskriminierung initiiert Plakatkampagne

„Ich bin kein Kostüm!“ – So wird es an den Tagen des diesjährigen Straßenkarnevals auf den Infoscreens in den U-Bahnen zu lesen sein.

Denn einige Kostüme stärken rassistische und stereotype Bilder. Europäer_innen benutz(t)en diese Bilder, um Ausbeutung und Unterdrückung von bestimmten Menschengruppen zu rechtfertigen. Dies ist den wenigsten Träger_innen der Kostüme bewusst. Die Zeit des Kolonialismus und der sogenannten „Entdeckungen“, die mit Massenmorden und anderen Gräueltaten einhergingen, wird bislang nicht ausreichend aufgearbeitet. Das sog. „Indianderkostüm“ und andere diskriminierende und teils romantisierende Bilder bestimmter Gruppen geben die Älteren so immer wieder an die nächste Generation weiter. Weiterlesen

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„Syndikat 52“: Alte KAL-Strukturen im Raum Aachen, Düren und Heinsberg

DR-Kundgebung 2013 in Aachen: „Wir sind immer noch da!“ (c) Klarmann

Fast fünf Jahre nach dem Verbot der „Kameradschaft Aachener Land“ (KAL) haben Neonazis den Wiederaufbau von Strukturen unter Tarnlabeln umgesetzt und werben verstärkt wieder Jugendliche an. Die Nachfolgegruppierung „Syndikat 52“ (S52) tritt zwar noch nicht so deutlich in Erscheinung wie die KAL seinerzeit. Allerdings ist derzeit im Raum Aachen, Düren und Heinsberg ein Zuwachs an neonazistischen Aktivitäten und ein aggressiveres wie offensiveres Auftreten von S52 und ergo die Teilfortführung alter KAL-Aktivitäten zu verzeichnen.

Obschon „Syndikat 52“ sich als Untergruppierung des Kreisverbandes Aachen-Heinsberg der neonazistischen Miniaturpartei „Die Rechte“ (DR) vor einem erneuten Verbot sicher wähnt, versucht man öffentlich dennoch zu bestreiten, dass S52 ein KAL-Folgeprojekt ist. Fast gebetsmühlenhaft wird mit solchen oder ähnlichen Aussagen betont, S52 sei „ein parteiliches Projekt, worin sich alle Menschen beteiligen dürfen, die sich mit patriotischen Gedanken, wie pro Familie, Freundschaft und Nation identifizieren können.“ Dabei sind Führungskader zum Teil identisch, allerdings älter geworden als zu KAL-Zeiten, wegen beruflicher Karrieren müssen die Neonazis sich teilweise in der Öffentlichkeit zudem zurückhalten mit ihrem politischen Engagement und Teile der Kader sind unterdessen zu Familienvätern geworden. Weiterlesen

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Podiumsdiskussion: Sprechen wir über Rassismus – sprechen wir über Polizeigewalt

Wann: Sonntag, 5. März 2017, 15:00-18:00 Uhr
Wo: VHS-Forum am Neumarkt, Cäcilienstraße 29-33, Köln

Das Kölner Forum Tribunal ‚NSU-Komplex auflösen‘ mit Unterstützung der Akademie der Künste der Welt Köln und der Forschungsstelle für interkulturelle Studien der Universität zu Köln laden ein:

Nicht immer ist der rassistische Gehalt institutionellen Handelns so offensichtlich, wie am vergangenen Silvester am Kölner Hauptbahnhof. Die Kölner Polizei setzte die Praxis des „racial profiling“ selbstbewusst in Szene: Sie kontrollierte mehrere hundert Männer nur aufgrund ihres Aussehens, hielt sie über Stunden fest und belegte sie mit dem Begriff „Nafris“ — Polizeijargon für „Nordafrikanische Intensivtäter“.
Rassismus wirkt durch die gesellschaftlichen Institutionen, in deren Funktionsweisen er eingelassen ist. Das ist tückisch. Denn so werden rassistische Strukturen im gesellschaftlichen Leben verankert und ständig reproduziert. Dabei ist nicht entscheidend, ob seine Akteur*innen absichtsvoll handeln. Oft scheinen sie dies aus einer unsichtbaren Logik heraus zu tun.
Deshalb sind es meist erst die von Rassismus Betroffenen selbst, die diese Strukturen in ihren Kämpfen sichtbar werden lassen. Damit schaffen sie die Voraussetzung für Kritik und Ansatzpunkte zur Überwindung von strukturellem Rassismus.

In dem Podiumsgespräch berichtet ein Betroffener des Kölner NSU-Nagelbombenanschlags aus der Initiative „Keupstraße ist überall“, wie die Keupstraßen-Bewohner*innen bei den Ermittlungen kollektiv stigmatisiert und kriminalisiert und gleichzeitig mit ihrer Analyse, die auf eine Urheberschaft von Nazis verwies, zum Schweigen gebracht wurden.

Mouctar Bah ist als Freund von Oury Jalloh Mitbegründer der „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh“.  Jalloh verbrannte am 7. Januar 2005 gefesselt in einer Dessauer Polizeizelle. Bis heute ist dafür niemand zur Rechenschaft gezogen worden, obwohl sich die Hinweise auf einen Mord mehren. Dass der Fall aber noch mehr als zwölf Jahre später internationale Aufmerksamkeit erfährt, liegt nicht zuletzt an der unermüdlichen Initiative, die das Sprechen über institutionellen Rassismus in Deutschland mit verändert hat.

Karen Taylor arbeitet seit 2016 für die „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ (ISD) zum Thema Polizeigewalt und koloniale Erinnerungskultur.

Die Veranstaltung wird moderiert von Juliane Karakayali, die an der Evangelischen Hochschule Berlin zu Migration, Rassismus, Geschlechterforschung und feministischer Theorie forscht und aktiv im Tribunal ‚NSU-Komplex auflösen‘ ist.

Die Veranstaltung ist Teil einer Interventionsreihe des Tribunals ‚NSU-Komplex auflösen‘, das vom 17.-21. Mai 2017 in Köln stattfinden wird. Betroffene und Antirassist_innen klagen dort Täter_innen im NSU-Komplex an, benennen strukturellen Rassismus und verweisen auf eine offene Migrationsgesellschaft als Vorbedingung für das gute Leben Aller. nsu-tribunal.de

 

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Fachtagung: Das Geschäft mit der Angst. Rechtspopulismus als Herausforderung für die Migrationsgesellschaft

Wann: Dienstag, 14. März 2017, 12:00 Uhr
Wo: LVR Horion-Haus, Hermann-Pünder Str. 1, Köln

Die Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Landesstelle NRW (AJS NRW), das Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit in Nordrhein-Westfalen (IDA-NRW) und der Landesjugendring NRW in Kooperation mit dem LVR-Landesjugendamt laden ein:
Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist es, Kinder- und Jugendliche zu stärken. Angst- und Panikmache stehen diesem Ziel entgegen. Rechtspopulistische Parteien und Organisationen schüren – nicht nur in Deutschland – ein Klima des Hasses und der Angst. Sie agitieren, polarisieren und hetzen gegen Geflüchtete und Menschen mit Migrationserfahrung. Der Umgang mit weit verbreiteten rechtspopulistischen Diskursen stellt pädagogische Fachkräfte und die Zivilgesellschaft vor enorme Herausforderungen.

Im Fokus der Tagung stehen folgende Fragen: Was ist Rechtspopulismus? Wie funktioniert „das Geschäft mit der Angst“? Was bedeutet die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung und der Rechtsruck für die pädagogische und jugendpolitische Praxis?
In einem Vortrag wird in das Thema eingeführt. In der anschließenden Gesprächsrunde besteht die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und auszutauschen.

Die Fachtagung versteht sich als Forum für Diskussion und Austausch zwischen Praktiker_innen aus der Jugendbildungs-, -sozial- und -verbandsarbeit, dem Jugendschutz, der politischen Bildungsarbeit und der Schule.

Das Programm finden Sie hier

Anmeldungen bis zum 06.03.2017 unter http://bit.ly/2jThCzz
Der Teilnahmebeitrag beträgt 15 € (einschließlich Getränke und Mittagsimbiss)

Für Fragen stehen Ihnen
Anne Brülls (Landesjugendring NRW; bruells@ljr-nrw.de; Tel. 02 11 / 49 76 66-19) oder
Stefan Schlang (AJS NRW; schlang@mail.ajs.nrw.de; Tel. 02 21 / 92 13 92-12)
zur Verfügung.

 

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Buchvorstellung und Diskussion: „Die haben gedacht, wir waren das.“ MigrantInnen über NSU, rechten Terror und Rassismus

Wann: Donnerstag, 16. Februar 2017, 19:00 Uhr
Wo: NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25, Köln

Buchvorstellung und Diskussion

17487_allWelche Spuren hinterlassen Rassismus und rechte Gewalt in der migrantischen Community? Wie hat es sich auf die Opfer des rassistisch motivierten Nagelbombenanschlags in der Kölner Keupstraße ausgewirkt, dass sie selbst dieser Tat verdächtigt wurden? Zu den Vorwürfen der Ermittler gehörten: Streit unter türkischen Geschäftsleuten, Verbindungen zum Rotlichtmilieu, dem Drogenhandel und zur Türsteherszene. Zum NSU-Komplex sind inzwischen zahlreiche Publikationen erschienen, die Sichtweise der Betroffenen hat dabei bisher wenig Raum bekommen.

In dem Ende 2016 veröffentlichtes Buch „Die haben gedacht, wir waren das“ beziehen Opfer und ihre Angehörigen, Persönlichkeiten aus Publizistik, Wissenschaft und Politik, Stellung. Die Autor/innen geben ihre Erfahrungen wieder, beleuchten die Auswirkungen des NSU-Terrors sowie der um sich greifenden rassistischen Gewalt und schildern, wie das auf sie wirkt und was sie dabei bewegt.

Mit: Kemal Bozay, Orhan Mangitay, Funda Özfirat, Ayca Tolun und Kutlu Yurtseven
Moderation: Fatih Çevikkollu

Eintritt: 4,50 €, erm. 2,00 €

Den Flyer auf deutsch und türkisch gibt es hier

Die Veranstaltung ist Teil einer Interventionsreihe des Tribunals ‚NSU-Komplex auflösen‘, das vom 17.-21. Mai 2017 in Köln stattfinden wird. Betroffene und Antirassist_innen klagen dort Täter_innen im NSU-Komplex an, benennen strukturellen Rassismus und verweisen auf eine offene Migrationsgesellschaft als Vorbedingung für das gute Leben Aller. nsu-tribunal.de

tribunal

 

 

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Auftragsvergabe Mobile Beratung

Im Rahmen des Projekts „Qualifizierung und Begleitung“ planen wir, einen Auftrag zu vergeben. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung

Für fachliche Rückfragen steht Ihnen Herr Killguss, Telefon 0221-2212 7963, E-Mail: hans-peter.killguss@stadt-koeln.de zur Verfügung.
Für Rückfragen zum Angebotsverfahren wenden Sie sich Bitte an Frau Gahlen, Telefon 0221- 2212 6339, E-Mail:  isabell.gahlen@stadt-koeln.de.

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Vortrag: Das Jugend-KZ für Mädchen und späterer Vernichtungsort Uckermark

Wann: Montag, 6. Februar 2017, 19 Uhr
Wo: Hörsaal G, Hörsaalgebäude Uni Köln, Albertus-Magnus-Platz

Der Asta der Uni Köln lädt ein:
Das Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark wurde im Frühjahr 1942 von Häftlingen des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück errichtet.
1945 zählte das Lager ca. 1000 Mädchen und junge Frauen. Ein Erlass von 1937 über die „vorbeugende Verbrechensbekämpfung“ hatte die Inhaftierung von als „asozial“ kriminalisierten Mädchen möglich gemacht.
Im Januar 1945 wurde auf dem Gelände ein Vernichtungsort für Häftlinge aus Ravensbrück und anderen Konzentrationslagern gebaut. Bis April 1945 wurden dort ca. 5000 Frauen umgebracht.
Bis heute ist wenig über die Geschichte dieses Konzentrationslagers bekannt. Die dort Inhaftierten zählten lange Zeit zu den „vergessenen Verfolgten“ des Nationalsozialismus und haben keine öffentliche Anerkennung erfahren.

Mit Chris Rotmund (Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.)

Eine Veranstaltung im Rahmen der Aktionstage gegen Sexismus & Homophobie.

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Diskussion: Am Rand und in der Mitte . Rechtspopulismus als Herausforderung für die evangelische Kirche

Wann: Freitag, 10. Februar 2017, 19 Uhr
Wo: Haus der Evangelischen Kirche Köln und Region, Kartäusergasse 9-11

Die Melanchthon-Akademie lädt ein:
Die Populistische Parteien sind ein Produkt gesellschaftlicher Modernisierungskrisen. Solche Krisen treten auf in Zeiten beschleunigten sozialen Wandels und führen oft zu einer wachsenden Spaltung der Gesellschaft in Gewinner und Verlierer. Politisch bedeutet das, dass immer mehr entweder zur Wahlenthaltung oder zum Protestwahlverhalten tendieren. Vertreter der ev. Kirche diskutieren mit Vertretern aus Gesellschaft und Politik über den wachsenden Rechtsruck und den wachsenden Rechtspopulismus in der deutschen Gesellschaft und darüber, wie die Ev. Kirche innerhalb ihrer Organisation mit rechtsgerichteten Gedanken umgeht.

Mit:
Rolf Domning, Stadtsuperintendent der Ev. Kirche Köln und Region
Gerhart Baum, Bundesminister a D.
Dr. Ellen Überschär, Generalsekretärin des Deutschen Ev. Kirchentags
Hans Peter Killguss, ibs
Anne Broden, Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit

Moderation:
Joachim Frank, Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers

Eintritt: frei

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Workshop: Rassismuskritische Kompetenz . Vom Umgang mit Vorurteilen und Rassismus

Wann: Donnerstag, 9. Februar 2017, 18 Uhr
Wo: Melanchthon Akademie, Kartäuser Wall 24b, Köln

Die Melanchthon Akademie und das Forum Willkommenskultur laden ein:
Rassismus gilt im Alltagsverständnis als Erscheinung, die eher dem rechtspopulistischen Teil der Gesellschaft zugeschrieben wird. Wenn wir nach ‚Rezepten‘ für den Umgang mit den Betroffenen fragen, sollten wir dabei aber auch die eigenen unbewussten Rassismen ansprechen. Es geht darum, zu erkennen: Was ist diskriminierend oder rassistisch? Wo und in welcher Form begegnet uns Rassismus in unserem Alltag? Was ist harmlos und wo wird es gefährlich?
Der Workshop für Haupt- und Ehrenamtliche in der Arbeit mit Flüchtlingen und in der Sozialarbeit soll einen geschützten Rahmen dafür bieten, sich selbstreflexiv und kritisch auch mit eigenen Ressentiments, Stereotypen und Vorurteilen auseinanderzusetzen und darauf aufbauend die eigene Handlungsfähigkeit und professionelle Haltung zu erweitern.

Mit: Christine Müller, Lehrbeauftragte an der Katholischen Hochschule NRW

Anmeldung erforderlich unter:
anmeldung@melanchthon-akademie.de

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