Vor 80 Jahren: Überfall auf die Sowjetunion

Am 22. Juni 1941 marschierte die deutsche Wehrmacht in die Sowjetunion ein. Mit dem „Unternehmen Barbarossa“ begann ein machtpolitisch, wirtschaftlich und rassenideologisch motivierter Vernichtungskrieg. Anlässlich des 80. Jahrestags des Überfalls auf die Sowjetunion  zeigt der Städtepartnerschaftsverein Köln-Wolgograd e.V. in Kooperation mit dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln die Dokumentation „Keine Kameraden“ von Beate Lehr-Metzger. Der Film arbeitet erstmals das Massensterben sowjetischer Kriegsgefangener im Winter 1941/42 auf. Ein Kapitel des Zweiten Weltkriegs, das bis heute weitgehend tabuisiert ist.

Ort: Filmforum im Museum Ludwig, Bischofsgartenstraße 1, Köln
Preis: € 4,50 | ermäßigt: € 2,00
Eine Anmeldung per Mail an nsdok@stadt-koeln.de ist erforderlich.

Weitere Informationen zum Überfall auf die Sowjetunion finden Sie hier: https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/229431/ueberfall-auf-die-sowjetunion

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