Wann: Donnerstag, 8. November 2018, 19:00 Uhr
Wo: NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25, Köln
Die Geschichte der Puppenspielerin Fanny Meyer, die von den Nazis nach Auschwitz verschleppt und ermordet wurde, räumt mit der Einschätzung der Kölner, sie seien immer gegen die Nazis gewesen auf… und bringt ihre Zuhörer dennoch zum Lachen, denn Fanny Meyer war eine lebenslustige junge Frau mit ausgeprägtem rheinischen Humor.
Dazu einige Lieder von Willi Ostermann, am Akkordeon Harald Rutar und an der Violine Radek Stawarz, sowie Bilder aus dem alten Köln.
Eintritt: 10,00 €, erm. 5,00 €
Eine Veranstaltung im Rahmen der Spendenverdopplungsaktion zugunsten des NS-DOK