Wann: Mittwoch, 1. Oktober 2014, 18 Uhr
Wo: Malkasten, Jacobistraße 6, 40211 Düsseldorf
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt ein:
„Die Kommunikationsstrategien von Rechtsextremen, Rechtspopulisten und Neonazis im Netz sind vielfältig geworden. Offener Fremdenhass, Bedrohungen und Gewaltaufrufe sind ebenso zu finden, wie hinter einer bürgerlichen Fassade getarnte Aktionsformen. Für Rechtsextreme sind die sozialen Netzwerke ein effizientes Instrument, um insbesondere Jugendliche zu erreichen und deren Sympathien zu gewinnen. Was bedeutet diese Entwicklung für unsere Gesellschaft, wie kann eine Demokratie Gegen- und Aufklärungsstrategien entwickeln und Aufrufen zu Straftaten und Hassparolen begegnen?“
18.00 Uhr Begrüßung
Jochen Reeh-Schall / Martin Weinert
Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro NRW
18.10 Uhr Podiumsdiskussion
Michaela Engelmeier, MdB
Arbeitsgruppe Strategien gegen Rechtsextremismus der SPD-Bundestagsfraktion
Johannes Baldauf
Projektkoordinator no-nazi.net, Amadeu-Antonio-Stiftung
Dr. Thomas Pfeiffer
Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, Abteilung Verfassungsschutz
Alexander Häusler
Fachhochschule Düsseldorf, Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus / Neonazismus
Moderation:
Prof. Dr. Thomas Grumke, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Gelsenkirchen
20.00 Uhr Ende der Veranstaltung und Come-Together
Zur Anmeldung geht es hier
Den Flyer gibt es hier